5 von 6 Datenverarbeitung auf Websites
Alle Websites setzen Cookies. Manche wissen es nur nicht. Wir erklären dir, worauf du achten musst.
Cookie =
Datenpaket, das im Browser des Users gespeichert wird
CMP =
Consent-Management-Platform (oder Cookie Banner)
Opt-In =
Die ausdrückliche aktive Zustimmung
Service =
Cookie oder anderer datenverarbeitender Dienst

Wieso verarbeitet meine Website personenbezogene Daten?
Wenn du auf deiner Website beispielsweise durch den Einsatz bestimmter PlugIns Drittanbieter-Services wie Google Analytics, Mailchimp oder Typeform (um ein paar zu nennen) verwendest, ermöglichst du diesen durch die Hintertür den Zugang zu deiner Website – wo sie personenbezogene Daten verarbeiten. Hier siehst du ein Beispiel, bei dem zahlreiche bekannte Drittanbieter gefunden wurden, die ohne Einwilligung der NutzerInnen Daten verarbeiten. Wenn du dies verhindern möchtest, solltest du zunächst einmal nach dem Prinzip der Datensparsamkeit überlegen, welche Services du wirklich benötigst und ob es datenschutzfreundlichere Alternativen gibt. Als nächstes solltest du diese wie in der Grafik vorgeschlagen, in deine CMP integrieren. Dafür ordnest du die Services den entsprechenden Kategorien zu.
Im Durchschnitt speichert eine Website 20 Cookies auf dem Endgerät deiner BesucherInnen. Alle Cookies haben ein Verfallsdatum. Manche bleiben jedoch für Jahre.

Was ist eine Cookie-Kettenreaktion?
Es kommt vor, dass ein Service mehreren anderen Diensten (unerlaubt) die Tür öffnet. Das Youtube-Cookie bringt beispielweise gerne weitere Service mit auf die (3rd) Party. Das liegt daran, dass YouTube ein Google-Dienst ist. Die gute Nachricht: Bindest du den initialen Service richtig in dein Consent Management ein, verschwinden automatisch alle anderen Webservices – und das Ergebnis sieht sofort viel freundlicher aus.
Unser Scan in sieben Schritten erklärt
Du hast noch Fragen
Dann ruf uns gerne an. Wir helfen dir bei Fragen zu unseren Produkten oder zum Thema Datenschutz gerne weiter:
